Ne schöne Inspiration eigentlich mal wieder für die nächste Ausstellung im Spätkunstshop am Goldenen Reiter in Dresden. Diesmal zum Motto „Das würde ich mir nicht mal selber an die Wand hängen“. Dort geht´s nämlich am 19.10.2017 wieder weiter und dabei sein werden diesmal diese kleinen neu und spontan entstandenen“Kunstzettel“. Alles hat mit dem einfachen Alltags-Satz „Mach doch mal´n Zettel bitte“ angefangen anzufangen.
Brot für die Enten war das Erste. Das Erste was???? Erstling, Erstkunstwerk. Klein und fein. Einfach aus dem Alltags-Drang heraus, eben schnell mal diesen Zettel zu fertigen, entstand ein Kunstwerk. Das war auch schon im Späti zu sehen, dem Spätkunstshop. Wo? Ja genau da: Dort wo Kunst ist und wo Künstler sich treffen. Das Brot der frühen Enten, so könnte man meinen. Sie waren eben die ersten. Die ersten Kunstzettel. Die gehen nur spontan. Die sind nicht geplant usw. Auch nicht von langer Hand.
Warum soll ich Dein Bild kaufen? Kunstzettel und Kunsttüten
Warum Du mein Bild kaufen sollst? Pfff….Hat keiner gesagt. Musst Du nicht kaufen. Darum geht das hier nicht. Darum geht das bei Kunst nicht! Darum ging das bei Kunst noch nie. Du denkst doch? Falsch! Keine Ahnung haste. Kunst ist immer da. Sie umgibt uns, auch und besonders da, wo wir sie gar nicht erahnen. Zum Beispiel – ich komme jetzt wieder auf diese Kunstzettel zurück – im alltäglichen Leben. Hier sind zum Beispiel noch zwei weitere Kunstzettel. Du, die wären nie so locker entstanden, wenn die bewusst und gezielt hätten kreiiert werden müssen. Schau doch mal genau hin. Beim ersten Kunstzettel hast Du drei Varianten einer Aussage. Ganz spontan. So ist das nämlich:)
Beim zweiten Zettel geht´s um das morgendliche Aufstehen und einen Kater 🙂 Nee, nicht den Kater, den wo Du immer gleich denkst Du brauchst Tomatensaft. Mach doch Du auch mal´n Zettel einfach bitte.