Wie sich Künstler in einer Galerie bewerben können…
Die Galerienbewerbung..und warum Träume nicht immer Schäume bleiben müssen….
Viele Künstler, ob akademisch ausgebildet oder als Autodidakten unterwegs, träumen von der Möglichkeit, ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen und diesen eben nicht nur dem näheren Bekannten- oder Verwandtenkreis zu präsentieren. Diese Zeigefreudigkeit ist für Bildende Künstler ganz normal. Sie ist notwendig, um überhaupt für sich als Künstler eine Messlatte zu haben. Schließlich willst Du als Künstler wissen, welche Meinung und kritische Betrachtung durch Andere hervorgerufen werden kann. Seien wir ehrlich. Bei aller Affinität zu Instagram & Co. bleibt der Weg in eine reale Ausstellung der wichtigste Schritt zur Professionalisierung für Künstler. Oder siehst Du das anders?
Galerienbewerbung – Wer, wie und warum ?
Die zum Teil sehr kunstaffinen Rezipienten nehmen den Künstler natürlich nur wahr, wenn er mit seiner Kunst den Schritt in die Öffentlichkeit wagt. Aber gerade für Autodidakten, die nicht über den staatlich anerkannten Abschluss an einer Kunsthochschule verfügen gestaltet sich dieser Weg nach „draußen“, sprich der Weg zu einer angesehenen Kunstausstellung oder Kunstmesse, ganz zu schweigen von der kompletten Vertretung durch eine Kunstgalerie mehr als schwierig. Die Frage ist daher immer die Gleiche: Wer entscheidet wie und warum so und nicht anders.
Darauf achten Galeristen bei Deiner Galerienbewerbung
Um diese Frage näher zu beleuchten ist es wichtig zu hinterfragen, worauf ein Aussteller oder Galerist bei der Auswahl eines Künstlers achtet. Mit dem Leitfaden: Gestatten, Künstler mein Name ! wird wichtigen Fragen zum Thema Galerienbewerbung auf den Grund gegangen. Der Leitfaden zum Thema Galerienbewerbung ist kein Allheilmittel. Er dient lediglich als kleiner Wegbegleiter und Helferlein in so mancher Frage zum Thema.
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