Eindrücke vom goldenen Herbst in Sachsen
Der goldene Oktober zeigte sich auch im heimatlichen Gefilde, diesmal auch im Schloss Pillnitz, von der schönsten Seite. Diesmal verschlug es uns, neben Meissen,welches wir mit Burgblick ja hier vom Atelier aus immer haben, zum wunderschönen Schloss Pillnitz. Sachsens Parks und Anlagen zogen auch diesmal zahlreiche Touristen an. Aber nicht nur für Fremde, sondern gerade auch für den Einheimischen, sozusagen den Sachsen selbst, den Ursachsen wenn man so will, den Ureinwohner Sachsens, ist ein Ausflug mit ausgedehnten Spaziergängen im Schlosspark am Elbufer immer wieder ein Quell königlicher Freude, kleinköniglicher Freude natürlich nur,aber immerhin. Der Eintrittspreis ist ein Lacher, ein Witz angesichts der zahlreichen Rekonstruktionen und Wiederbelebung der Anlagen nach zweifachen Hochwasser in den letzten 10 Jahren!
Mit wundervollen Eindrücken für gerade mal 2 Euro im Schlossgarten Pillnitz lustwandeln
Ja, es ist wahr ! Es ist möglich! Es ist kein Fake! Man kann im Lustgarten lustwandeln und das für 2 Euro pro Nase .Kleine Erwachsene, also quasi, Fast-Erwachsene bis 16 Lenze zahlen nichts, gar nichts, rein überhaupt nichts! So muss das sein. Zurück durch den Loschwitzgrund und über das Blaue Wunder (Foto Brücke) und dann gleich nochmal über die Waldschlösschenbrücke (kein Foto anhängig)
Lustige Figuren und chinesisches Flair
Auch diesen kleinen lustigen Musikanten mit Füllhorn fanden wir im Garten von Pillnitz. Er ziert die Tritonengondel, eine rote Elbgondel des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen. Es gab noch jede Menge schöner Impressionen in malerischer Natur. Auch an den Dresdner Elbwiesen lässt es sich ebenso gut spazieren gehen wie im Garten selbst. Für Kenner asiatischer, speziell chinesischer Baukunst ist sicher von hohem Interesse, dass der Chinesische Pavillon als beste europäische Nachbildung eines geschlossenen ostasiatischen Bauwerks gilt. Wir beenden nun den kleinen Abstecher in die den Sachsen erhalten gebliebene Vergangenheit.
Das Foto von Meissen schoss Jessica Hakl. Danke – Super:)