Tuschezeichnung – Iris Hilpert – Kunst Meißen

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„Geiger“ von Iris Hilpert – Meißen

Iris Hilpert wurde 1969 in Meißen geboren und erhielt bereits im Alter von 10 Jahren Zeichenunterricht bei dem Maler und Grafiker Heinz Löffler. Der nachträgliche Besuch der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur Meißen intensivierte die zeichnerischen Fähigkeiten. Ein Studium an der HGB in Leipzig wurde 1986 jedoch durch die Schulparteileitung der damaligen EOS Ernst-Schneller verhindert. Ein kurzfristiges Studium der Kunstgeschichte und neueren deutschen Geschichte folgte nach der Wende. In den letzten 8 Jahren ist die Malerin in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen vertreten. Im letzten Jahr wurden ihre figunetischen Arbeiten in einer großen Einzelausstellung im Kunsthaus- und museum Haren präsentiert. Die bildnerischen Werke sind nicht leichtverdaulich, wenngleich sie auf den ersten Blick einer gewissen Form- und Farbenharmonie unterliegen. Konzeptionell sind Tangenten zur deutschen Geschichte in einigen Arbeiten zu finden, ohne plakativ oder vordergründig zu wirken. Neben der Malerei ist die Zeichnung, oft in leichter skizzenhafter Form, ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt der Künstlerin. (Galerie Vinogradov – Berlin 2012)

Das Video zeigt einen kleinen Einblick in die Entstehung der Tuschezeichnung der Malerin und Zeichnerin Iris Hilpert aus Meißen. Vor allem die Gewitztheit, welche aufgrund der schnellen Pinselstriche in die Figuren dringt, sei hervorgehoben. Die Tuschezeichnungen von Iris Hilpert sind eine weitere Seite der Kunst und der Künstler in Meißen.  Zur Webseite>>>>>>

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